Bedeutet es nicht eine ebenso tiefe Verwandlung, einen ebenso vollständigen Tod des Ich, das man gewesen ist, die ebenso totale Verdrängung des alten durch das neue Ich, wenn man sieht, dass ein von einer weißen Perücke gekröntes faltendurchzogenes Antlitz an die Stelle des früheren getreten ist?
Marcel Proust
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Denn, was man schwarz auf weiß besitzt,
Kann man getrost nach Hause tragen.
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Großen dieser Welt sind derart gewöhnt, umworben zu werden, dass wer sie meidet, wie ein weißer Rabe ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Marcel Proust
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Ich habe viel über die Kinder nachgedacht, die mit ihren weißen Kieseln spielen und sie verwandeln: Sieh doch, sagen sie, dort marschiert ein Heer und dort sind die Herden: Der Vorübergehende aber, der nur Steine sieht, weiß nichts vom Reichtum ihrer Herzen.
Antoine de Saint-Exupéry
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Wir begegnen einander, nur um uns zu trennen,
Wir kommen und gehen, wie die weißen Wolken.
Ryokan
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