Zitate zum Thema Verleihen (11)

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Wie das Licht kein Auge hat für sein Gesicht,
nur sieht, was es befreit aus der Dunkelheit,
so erlebt die Liebe sich nur in den Herzen,
deren sehnenden Seelen sie Flügel verleiht.
Andreas Tenzer

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Das Paradoxe verleiht dem Leben den Zauber ausdrucksfähiger Absurdität, gibt ihm das zurück, was es ihm von Anfang an beigelegt hat.
Emile Michel Cioran

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Dünkt sich jemand klüger als alle seine Mitmenschen und verkündet laut und anmaßend, nur ihm allein sei die rechte Vernunft verliehen, um ein Urteil zu fällen, so verlangt er nichts weiter, als dass er allein und niemand außer ihm bestimmen soll.
Thomas Hobbes

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Es ist das Ungehörte in uns, das uns Kummer bereitet. Und es ist das Ungehörte in uns, das unserer Seele Form verleiht und unser Geschick gestaltet.
Khalil Gibran

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Die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen.
Khalil Gibran

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Die wahre Schönheit manifestiert sich in den Strahlen, die aus dem Allerheiligsten der Seele dringen; ihr Leuchten bricht aus dem Innersten hervor, ebenso wie sich das Leben aus dem tiefsten Kern in Blumen und Blüten ergießt, denen es Farbe und Duft verleiht.
Khalil Gibran

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Liebe verschenkt mehr Macht, als Geld verleihen kann.
Andreas Tenzer

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Die Gewöhnung an Ironie, ebenso wie die an Sarkasmus verdirbt übrigens den Charakter, sie verleiht allmählich die Eigenschaft einer schadenfrohen Überlegenheit.
Friedrich Nietzsche

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Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft:
Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.
Seneca

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Was aber dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. Es ist leicht zu sterben, wenn es in der Ordnung der Dinge liegt.
Antoine de Saint-Exupéry

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