Alles, was auf Festes und Unüberwindliches einstürmt, übt seine Kraft zu eigenem Verderben.
Seneca
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Die Staaten blühen und verderben wie der Mensch; sie sind nichts als der Mensch selber, wie er öffentlich blüht und öffentlich verdirbt, wie er vereinigt seine Kraft braucht zu seinem Wohl und zu seinem Verderben.
Johann Heinrich Pestalozzi
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Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.
Friedrich Schiller
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Alles, was unseren Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.
Johann Wolfgang von Goethe
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Der Machtmensch geht an der Macht zugrunde, der Geldmensch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust.
Hermann Hesse
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Das, was ganz beständig ist, stirbt nie; das Verderbliche liegt im Werden.
Krishnamurti
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Die Welt ist ein geistiges Ding, das man nicht behandeln darf.
Wer sie behandelt, verdirbt sie, wer sie festhalten will, verliert sie.
Laotse
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Ein wichtiger Punkt der Lebensweisheit besteht in dem richtigen Verhältnis, in welchem wir unsere Aufmerksamkeit teils der Gegenwart, teils der Zukunft widmen, damit nicht die eine uns die andere verderbe.
Arthur Schopenhauer
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Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche
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