Zitate zum Thema Unfähigkeit > Nicht können (8)

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Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur Schopenhauer

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Im heutigen Leben gehört die Welt einzig den Dummen, den Selbstgefälligen und den Umtriebigen. Das Recht, zu leben und zu triumphieren, erwirbt man heute mehr oder weniger mit den gleichen Mitteln, mit denen man die Einweisung in ein Irrenhaus erreicht: die Unfähigkeit zu denken, die Unmoral und die Überregtheit.
Fernando Pessoa

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Solange also der Geist unfähig ist, das Problem zu betrachten, solange er nicht fähig ist, das Problem zu lösen, muss er verschiedene Wege der Flucht vor dem Problem finden, und die Fluchtwege sind Hoffnungen, sie sind der Abwehrmechanismus.
Krishnamurti

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Es gibt Menschen, die immer die Gebenden sein möchten und es niemals zustande bringen, die Nehmenden zu sein. Diese Unfähigkeit, zu nehmen, ist vielleicht der verletzendste menschliche Hochmut.
Franz Werfel

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Was uns die außerordentliche Festigkeit des Glaubens an Kausalität gibt, ist nicht die große Gewohnheit des Hintereinanders von Vorgängen, sondern unsere Unfähigkeit, ein Geschehen anders interpretieren zu können als ein Geschehen aus Absichten.
Friedrich Nietzsche

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Schüchtern, ohne Dynamik, ist das Gute unfähig, sich mitzuteilen, das viel eifrigere Böse will sich übertragen und erreicht es, denn es besitzt das zweifache Privilegium, faszinierend und ansteckend zu sein.
Emile Michel Cioran

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Die Natur ist des Irrtums unfähig.
Thomas Hobbes

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Zur Leidenschaft, sich abseits zu stellen, keine Spur zu hinterlassen, ist unfähig, wer an seinem Namen und an seinem Werk hängt, und mehr noch, wer von einem Namen und einem Werk träumt, der Möchtegern.
Emile Michel Cioran

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