Zitate zum Thema Sinne (11)

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Es soll deshalb hier vorgeschlagen werden, dass das, was die Sinne als leeren Raum wahrnehmen, tatsächlich die Fülle (das Plenum) ist, die Grundlage der Existenz von allem, uns selbst eingeschlossen.
David Bohm

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Wenn die Sinne und das Bewusstsein eine unbegrenzte Reichweite hätten, wenn die Wahrnehmungsfähigkeit sowohl in Richtung auf die Materie als auch in Richtung auf das Geistige unbegrenzt wäre, dann hätte man nicht nötig zu denken, noch irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Denken ist ein Notbehelf, wenn die Wahrnehmungsfähigkeit versagt.
Henri Bergson

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Die Sinne können wie das Feuer reinigen oder zerstören.
Oscar Wilde

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Wenn der echte Realist ungläubig ist, wird er immer die Kraft und die Fähigkeit in sich finden, an Wunder nicht zu glauben; wenn aber das Wunder vor ihm zur unabweisbaren Tatsache wird, so wird er eher seinen Sinnen nicht trauen, als dass er die Tatsache zugäbe.
Dostojewski

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Die Sinne trügen nicht, das Urteil trügt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Ein lebendig existierendes Ding kann durch nichts gemessen werden, was außer ihm ist, sondern wenn es ja geschehen sollte, müsste es den Maßstab selbst dazu hergeben; dieser aber ist höchst geistig und kann durch die Sinne nicht gefunden werden.
Johann Wolfgang von Goethe

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Die Archetypen funktionieren als die gesuchte Brücke zwischen den Sinneswahrnehmungen und den Ideen.
Werner Heisenberg

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Durch nichts als die Seele sind die Sinne zu heilen,
und durch nichts als die Sinne ist die Seele zu heilen.
Oscar Wilde

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Eine Stunde ist nicht nur eine Stunde; sie ist ein mit Düften, mit Tönen, mit Plänen und Klimaten angefülltes Gefäß. Was wir die Wirklichkeit nennen, ist eine bestimmte Beziehung zwischen Empfindungen und Erinnerungen.
Marcel Proust

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Dem Schmerz unterliegt, wer dem Sinnengenuss unterliegt.
Seneca

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