Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach der Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden.
Albert Einstein
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Was immer du anschaust, schaut dich an.
Andreas Tenzer
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Immer führt die Anhänglichkeit an das Objekt den Untergang des Besitzers herbei.
Marcel Proust
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So nahe liegt uns beständig ein Gebiet, auf welchem wir allem unserem Jammer entronnen sind; aber wer hat die Kraft, sich lange darauf zu erhalten? Sobald irgendeine Beziehung eben jener als rein angeschauten Objekte zu unserem Willen, zu unserer Person wieder ins Bewusstsein tritt, hat der Zauber ein Ende.
Arthur Schopenhauer
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Nicht nur ist alles im Wandel, sondern es ist Wandel. Das heißt, das, was ist, ist der Prozess des Werdens selbst, während alle Objekte, Ereignisse, Entitäten, Umstände, Strukturen usw. Formen sind, die sich von diesem Prozess ableiten lassen.
David Bohm
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Die Zeit ist nur der sich zum Objekt werdende innere Sinn, der Raum der ihm zum Objekt werdende äußere Sinn.
Friedrich Schelling
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Sich den Objekten in der Breite gleichstellen, heißt lernen; die Objekte in ihrer Tiefe auffassen, heißt erfinden.
Johann Wolfgang von Goethe
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Im gemeinen Handeln wird über dem Objekt der Handlung das Handeln selbst vergessen; das Philosophieren ist auch ein Handeln, aber nicht ein Handeln nur, sondern zugleich ein beständiges Selbstanschauen in diesem Handeln.
Friedrich Schelling
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Wenn Ihnen diese Einsicht kommt und Sie als Wahrheit erkennen, dass der Beobachter das Beobachtete ist, dann hört der Konflikt ganz und gar auf. Dann tritt eine Energie völlig anderer Art in Kraft.
Krishnamurti
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Wahre Liebe ist deshalb ein Geisteszustand der eintritt, wenn die Zeit, wenn „Beobachter“ und „Beobachtetes“ nicht existieren.
Krishnamurti
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