Zitate zum Thema Mensch (493)

471 - 480 von 493

Denn, wie ihr wisst, war Sicherheit
Des Menschen Erbfeind jederzeit.
William Shakespeare

Bewertungen insgesamt:
3.67/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Wollt Ihr Gott finden, so dienet den Menschen.

Bewertungen insgesamt:
5/5 (2)

Bewertungen

mehr →
Dein großer Irrtum liegt darin, dass du an die Dauer eines Menschenlebens glaubst. Denn die Frage lautet vor allem, auf wen oder was überträgt sich der Mensch, wenn er stirbt?
Antoine de Saint-Exupéry

Bewertungen insgesamt:
3.93/5 (27)

Bewertungen

mehr →
Freilich, wenn man es durchaus Prostitution nennen will, wenn ein Mensch nicht, wie es üblich ist, seine ganze Person für Geld hergibt, sondern nur seinen Körper, so betrieb Leona gelegentlich Prostitution.
Robert Musil

Bewertungen insgesamt:
4/5 (5)

Bewertungen

mehr →
Pläne machen und Vorsätze fassen bringt viel gute Empfindungen mit sich, und wer die Kraft hätte, sein ganzes Leben lang nichts als ein Pläne-Schmiedender zu sein, wäre ein sehr glücklicher Mensch: aber er wird sich gelegentlich von dieser Tätigkeit ausruhen müssen, dadurch, dass er einen Plan ausführt – und da kommt der Ärger und die Ernüchterung.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.55/5 (11)

Bewertungen

mehr →
Seit es Menschen gibt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: das allein, meine Brüder, ist unsere Erbsünde.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4/5 (5)

Bewertungen

mehr →
Selbstbetrug muss da sein, damit diese und jene großartig wirken. Denn die Menschen glauben an die Wahrheit dessen, was ersichtlich stark geglaubt wird.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
5/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Manchmal kehrt, im Verhältnis von uns zu einem anderen Menschen, das rechte Gleichgewicht der Freundschaft zurück, wenn wir in unsere eigne Waagschale einige Gran Unrecht legen.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
3.33/5 (12)

Bewertungen

mehr →
Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart, um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
3.92/5 (12)

Bewertungen

mehr →
Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut!
Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab:
So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein!
William Shakespeare

Bewertungen insgesamt:
4.07/5 (14)

Bewertungen

mehr →