Zitate zum Thema Leiden (80)

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Man kann wahrscheinlich nur jemand helfen, dessen Leid man selbst einmal durchlebt hat.
Robert Musil

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Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wussten nicht, dass Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben.
Robert Musil

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Das Leiden, das schweigt, ängstigt dich mehr, als das Leiden, das schreit. Das schweigende Leiden erfüllt das Zimmer.
Antoine de Saint-Exupéry

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Du musst dein Leiden bejahen, um dadurch zum Aufstieg getrieben zu werden.
Antoine de Saint-Exupéry

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Jeder Aufstieg ist schmerzlich. Eine jede Wandlung bringt Leiden mit sich.
Antoine de Saint-Exupéry

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An sich selber so viel zu haben, dass man der Gesellschaft nicht bedarf, ist schon deshalb ein großes Glück, weil fast alle unsere Leiden der Gesellschaft entspringen.
Arthur Schopenhauer

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Jedem, der die Werke der Liebe übt, ist der Schleier der Maja durchsichtig geworden, und die Täuschung des principii individuationis hat ihn verlassen. Sich, sein Selbst, seinen Willen erkennt er in jedem Wesen, folglich auch in dem Leidenden.
Arthur Schopenhauer

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Alle Vergeltung des Unrechts durch Zufügung eines Schmerzes ohne Zweck für die Zukunft ist Rache und kann keinen anderen Zweck haben, als durch den Anblick des fremden Leides, welches man selbst verursacht hat, sich über das selbst erlittene zu trösten.
Arthur Schopenhauer

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Niemandem als dem Weisen gefällt das Seine; jeder Tor leidet an Selbstüberdruss.
Seneca

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Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.
Seneca

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