Zitate zum Thema Klagen - Anklage > Jammern (11)

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Lieber einen Baum pflanzen, als über das Waldsterben klagen.
Andreas Tenzer

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Der Weisheit erster Schritt ist: alles anzuklagen,
Der letzte: sich mit allem zu vertragen.
Georg Christoph Lichtenberg

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Wenn sich einer beklagt, dass ihn die Liebe nicht glücklich gemacht habe, so heißt das, dass er sich über die Liebe täuscht: die Liebe ist kein Geschenk, das man empfangen könnte.
Antoine de Saint-Exupéry

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Die Klage lindert nur dadurch das Leid, dass sie das Herz zerreißt. Solch ein Leid verlangt nicht einmal nach Trost, es nährt sich vom Gefühl seiner Unstillbarkeit, seiner Trostlosigkeit.
Dostojewski

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Wer klagt, zweifelt am Leben.
Khalil Gibran

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Die Unterwürfigkeit ist ein Schleier, der die Gesichtszüge des Stolzes verbirgt; und die Anklage ist eine Maske, die das Gesicht des Unglücklichen bedeckt.
Khalil Gibran

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Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Notwendigkeit annehmen. Aber diese Unterscheidung ist ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche

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Ich nenne den einen Feigling und Verräter, der Klage führt über die Fehler der anderen oder die Macht seines Feindes.
Antoine de Saint-Exupéry

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Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muss man sich an seine Lage gewöhnen und so wenig wie möglich darüber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen.
Seneca

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Wenn sich einer darüber beklagt, dass die Welt ihn verfehlt habe, so heißt das, dass er die Welt verfehlt hat.
Antoine de Saint-Exupéry

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