Zitate zum Thema Ketten (11)

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Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt; das ist der Urwiderspruch, der unentwirrbare Knoten unserer Natur.
Sri Aurobindo

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Jesus Christus, die Weisheit deiner Lehre ist von der Glut des Lasters umgeschmolzen, und von den Schmiedeknechten der Finsternis auf dem Amboss der Gewalt zu gekrümmten Kettenringen gemacht worden, um durch ihre Bande alten Götzendienst der Welt gegen deine Wahrheit, gegen dein Licht und gegen dein Recht ewig zu erhalten.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Durch Wohltaten Menschen überzeugen zu wollen, ist Eigensinn und eine lebenslange Schmach. Auf diese Weise suchen sich gemeine Menschen einen Weg zu bahnen, indem sie die andern verlocken durch Namen und Titel und sie an sich ketten durch Dinge, die das Licht scheuen.
Dschuang Dsi

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Jede Philosophie ist Philosophie ihrer Zeit, sie ist Glied in der ganzen Kette der geistigen Entwicklung.
Hegel

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Welches Gesetz solltet ihr fürchten, wenn ihr tanzt, ohne dabei über die Eisenketten der anderen zu stolpern?
Khalil Gibran

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Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.
Johann Wolfgang von Goethe

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Euch ist gesagt worden, dass ihr gleich einer Kette so schwach seid wie euer schwächstes Glied. Dies ist nur die halbe Wahrheit. Ihr seid auch so stark wie euer stärkstes Glied.
Khalil Gibran

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Immer aber ist es so, dass das, was wir in einem Augenblick ungeteilt und ohne Fragen erleben, unverständlich und verwirrt wird, wenn wir es mit den Ketten der Gedanken zu unserem bleibenden Besitze fesseln wollen.
Robert Musil

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Es gibt nur eine Kette, die uns gefesselt hält, nämlich die Liebe zum Leben. Wir dürfen sie nicht von uns weisen, aber wir müssen ihren Druck mindern, damit uns unter dem Druck der Umstände nichts zurückhalte und hindere bereit zu sein, unverzüglich das zu tun, was einmal doch geschehen muss.
Seneca

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Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
Tolstoi

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