Zitate zum Thema Irren - Irrtum (47)

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Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.
Johann Wolfgang von Goethe

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Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand.
Willst du entstehn, entsteh auf eigne Hand!
Johann Wolfgang von Goethe

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Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
Friedrich Hölderlin

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Nur das ist wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems in seine Zeit und seine Stelle setzt, zur Wahrheit wird. Sie ist das Licht, das sich selber und auch die Nacht erleuchtet.
Friedrich Hölderlin

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Irrlehren anzugreifen, das schadet nur.
Konfuzius

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Die Irrtümer der Ärzte sind ohne Zahl. Sie sündigen gewöhnlich durch Optimismus mit Bezug auf das Regime der Kranken, durch Pessimismus aber, was den Ausgang des Leidens betrifft.
Marcel Proust

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Nennst du Freiheit das Recht, im Leeren umherzuirren? Sobald der Zwang eines Weges begründet wurde, steigert sich zugleich deine Freiheit.
Antoine de Saint-Exupéry

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Die Annahme der Vielheit setzt immer schon voraus, dass es etwas gebe, was vielfach vorkommt: aber gerade hier schon waltet der Irrtum, schon da fingieren wir Wesen, Einheiten, die es nicht gibt.
Friedrich Nietzsche

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Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Notwendigkeit annehmen. Aber diese Unterscheidung ist ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche

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Dem Staat ist es nie an der Wahrheit gelegen, sondern immer nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.
Friedrich Nietzsche

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