Zitate zum Thema Heilig - Heilige (33)

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Das Tao ergreift nicht Partei;
es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor.
Die Meister ergreifen nicht Partei;
ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen.
Laotse

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Wie du selbst imstande bist, die Welt zu schauen, so wirst du auch imstande sein, dein eigenes Selbst zu schauen, wenn du mit heiligen Ernste darum ringst, – das Selbst allein ist dein Führer auf dieser Fahrt nach der Wahrheit.
Ramana Maharshi

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Menschen, die nach keinen Dingen trachten, weder nach Ehren noch nach Nutzen, noch nach innerer Selbstaufopferung, noch nach Heiligkeit noch nach Belohnung, noch nach dem Himmelreich…: in solchen Menschen wird Gott geehrt.
Meister Eckhart

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Wozu noch heilige Schreine aufsuchen, wenn man Bhakti übt? Pilgerfahrten ohne Bhakti sind nutzlos. Mit Bhakti im Herzen ist es aber nicht notwendig, heilige Orte aufzusuchen.

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Ein Heiliger kann voll des absurdesten Aberglaubens sein, oder er kann umgekehrt ein Philosoph sein: Beides gilt gleich. Sein Tun allein beurkundet ihn als Heiligen.
Arthur Schopenhauer

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Nicht das, was der Heilige ist, sondern das, was er in den Augen der Nicht-Heiligen bedeutet, gibt ihm seinen welthistorischen Wert.
Friedrich Nietzsche

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Die Tugenden der Gesellschaft sind Laster für den Heiligen.
Robert Musil

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So findet alles seinen Ort in der Welt und seine Ordnung; aber diese Technik der Heiligenverehrung und Sündenbockmast durch Entäußerung ist nicht ungefährlich, denn sie füllt die Welt mit den Spannungen aller unausgetragenen inneren Kämpfe.
Robert Musil

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Wie die Strahlen der Sonne zwar die Erde erreichen, aber noch ihrem Ausgangspunkt angehören, so steht eine große, heilige Seele, die herabgesandt wurde, um uns das Göttliche besser verstehen zu lassen, zwar mit uns in Austausch, bleibt aber ihrem Ursprungsort verhaftet: von dort geht sie aus, hierher blickt sie und nimmt Einfluss, unter uns wirkt sie gleichsam als höheres Wesen.
Seneca

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Wahre Religion ist keine Frage von Dogmen, Orthodoxien und Ritualen, sie ist kein organisierter Glaube. Der organisierte Glaube tötet die Liebe und Güte. Religion ist ein Gefühl von Heiligkeit, Mitgefühl und Liebe.
Krishnamurti

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