Wo der Brotgelehrte trennt, vereinigt der philosophische Geist.
Friedrich Schiller
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In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen.
Friedrich Schiller
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Schönheit ist jener Zustand, in dem der Geist in der Leidenschaft der Einfachheit den Mittelpunkt des Selbst verlassen hat.
Krishnamurti
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Ein solcher innerlich Reicher bedarf von außen nichts weiter, als eines negativen Geschenks, nämlich freier Muße, um seine geistigen Fähigkeiten ausbilden und entwickeln und seinen inneren Reichtum genießen zu können, also eigentlich nur der Erlaubnis, sein ganzes Leben hindurch, jeden Tag und jede Stunde ganz er selbst sein zu dürfen.
Arthur Schopenhauer
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Aus beständiger Anstrengung entsteht eine gewisse Abstumpfung und Schlaffheit des Geistes.
Seneca
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Es gibt keinen größeren Beweis für Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen lässt.
Seneca
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So werden auch manche Begierden den Geist schärfen; aber sie müssen eine Grenze haben und ihn nicht ins Maß- und Ziellose fortreißen.
Seneca
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Es ist ein Geist des Guten in dem Übel,
Zög` ihn der Mensch nur achtsam da heraus!
William Shakespeare
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Mein Geist wird keinen Frieden erfahren,
wenn er bohrende Gedanken des Hasses nährt.
Ich werde keine Freude finden und kein Glück,
nicht schlafen können und mich unausgeglichen fühlen.
Shantideva
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Wechselhaft und flüchtig ist der Geist,
er folgt seinen Eingebungen, ganz wie es ihm gefällt.
Der Verständige übt ihn in Disziplin,
denn ein wohldisziplinierter Geist bereitet große Freude.
Shantideva
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