Zitate zum Thema Freiheit (112)

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Wenn aber die Freiheit in Ketten geht und Dienen gewaltsam gefordert wird, statt aus der Liebe strömen zu dürfen, dann ist die wahre Natur der Dinge entstellt, und Falschheit regiert die Beziehungen der Seele zum Leben.
Sri Aurobindo

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Wer innerlich unbeugsam ist, ist ein Diener des Himmels.
Dschuang Dsi

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Der freie Wille:
Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muss man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf.
Wilhelm Busch

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Frei ist der Anfang und frei ist das Ende; was dazwischen liegt ist notwendig.
Wilhelm Busch

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Das ist ihre Willensfreiheit. Sie besteht also eigentlich darin, dass der Mensch sein eigenes Werk ist, am Lichte der Erkenntnis. Ich hingegen sage: Er ist sein eigenes Werk vor aller Erkenntnis, und diese kommt bloß hinzu, es zu beleuchten. Darum kann er nicht beschließen, ein solcher oder solcher zu sein, noch kann er ein anderer werden, sondern er […] erkennt sukzessive, was er ist. Bei jenen will er, was er erkennt, bei mir erkennt er, was er will.
Arthur Schopenhauer

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Wozu brauche ich Freiheit? Das Glück besteht nur darin, dass ich liebe, dass ich danach strebe, in ihren Wünschen, in ihren Gedanken aufzugehen, dass ich also gar keine Freiheit habe – darin allein besteht das Glück!
Tolstoi

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An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit.
Albert Einstein

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Erst die Unschuld des Werdens gibt uns den größten Mut und die größte Freiheit!
Friedrich Nietzsche

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Wahrscheinlichkeit, aber keine Wahrheit: Freischeinlichkeit, aber keine Freiheit, – diese beiden Früchte sind es, derentwegen der Baum der Erkenntnis nicht mit dem Baum des Lebens verwechselt werden kann.
Friedrich Nietzsche

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Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft, deren Sozietäre von dem Grundsatz ausgehen: man muss das Brot jedes einzelnen Aktionärs dadurch sichern, dass man die Freiheit und Würde jedes einzelnen preisgibt.
Ralph Waldo Emerson

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