Es gibt nur eine Kette, die uns gefesselt hält, nämlich die Liebe zum Leben. Wir dürfen sie nicht von uns weisen, aber wir müssen ihren Druck mindern, damit uns unter dem Druck der Umstände nichts zurückhalte und hindere bereit zu sein, unverzüglich das zu tun, was einmal doch geschehen muss.
Seneca
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Das ist das Beneidenswerte an dem Menschenleben, dass man der Gottheit, indem man sie versteht, zu Hilfe kommen kann; und das ist wiederum die einzige des Menschen würdige Weise, Gott zu verstehen, dass man in Freiheit alles sich zueignet, was einem zustößt, das Frohe und das Traurige.
Sören Kierkegaard
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Wandle Anstrengung in gleichmäßiges, freies Strömen von Seelenstärke, sei ganz und gar bewusste Kraft. Das ist dein Ziel.
Sri Aurobindo
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Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewusstsein das Wesen der Freiheit.
Tolstoi
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Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!
Tolstoi
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Eine radikale Transformation kann es nur geben, wenn wir unsere eigene Konditionierung verstehen und frei davon sind.
Krishnamurti
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Um die höchste Realität zu entdecken, die der Mensch seit Abertausenden von Jahren Gott nennt, musst du frei von Glauben, frei von aller Autorität sein. Nur dann kannst du selbst herausfinden, ob es so etwas wie Gott gibt.
Krishnamurti
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Die Größe der Freiheit, der wahren Freiheit, ihre Würde, ihre Schönheit liegen in einem selber, wenn man in vollkommener Ordnung lebt. Und diese Ordnung entsteht nur dadurch, dass wir uns selber Licht sind.
Krishnamurti
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Wäre der Wille eines jeden Menschen frei, das heißt, könnte jeder Mensch so handeln, wie er gerade will, dann würde die Geschichte aus einer Reihe von zusammenhanglosen Zufälligkeiten bestehen.
Tolstoi
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Was aus einer Handlung folgt, weiß der Handelnde eigentlich nicht. Aber diese höhere Ordnung der Dinge, die die freien Handlungen sozusagen verdaut und in ihre ewigen Gesetze einarbeitet, die ist die Notwendigkeit, und diese Notwendigkeit ist die Bewegung in der Geschichte.
Sören Kierkegaard
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