Zitate zum Thema Flüchtig (4)

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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiss: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
Arthur Schopenhauer

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Unter dem Himmel der Ästhetik ist alles so leicht, so schön, so flüchtig; kommt die Ethik angeschritten, so wird alles hart, kalt und unendlich langweilig.
Sören Kierkegaard

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Wer auf Stein bauen will im Menschen, darf sich nur der niedrigen Eigenschaften und Leidenschaften bedienen, denn bloß, was aufs engste mit der Ichsucht zusammenhängt, hat Bestand und kann überall in Rechnung gestellt werden; die höheren Absichten sind unverlässlich, widerspruchsvoll und flüchtig wie der Wind.
Robert Musil

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Wechselhaft und flüchtig ist der Geist,
er folgt seinen Eingebungen, ganz wie es ihm gefällt.
Der Verständige übt ihn in Disziplin,
denn ein wohldisziplinierter Geist bereitet große Freude.
Shantideva

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