Zitate zum Thema Fern (8)

1 - 8 von 8

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben. Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern. Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.
Albert Einstein

Bewertungen insgesamt:
4.06/5 (84)

Bewertungen

mehr →
Jeder ist sich selbst der Fernste.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.82/5 (11)

Bewertungen

mehr →
Mit Ungeduld bestraft sich zehnfach Ungeduld; man will das Ziel heranziehn und entfernt es nur.
Johann Wolfgang von Goethe

Bewertungen insgesamt:
4.71/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.
Johann Wolfgang von Goethe

Bewertungen insgesamt:
5/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Ihr, die ihr Buddhas Weg folgt!
Warum sucht ihr die Wirklichkeit so beharrlich
an fernen Plätzen?
Sucht Verblendung und Wirklichkeit in der Tiefe
eures eigenen Herzens.
Ryokan

Bewertungen insgesamt:
4.38/5 (13)

Bewertungen

mehr →
Freiheit ist kein fernes Ziel, Befreiung nicht das angestrebte Ergebnis. Freiheit muss am Anfang stehen, sonst kannst du nichts entdecken.
Krishnamurti

Bewertungen insgesamt:
4.5/5 (14)

Bewertungen

mehr →
Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem oder das Erreichen eines fernen Ziels; es heißt einfach, das zu sein, was man immer ist und schon immer war.
Ramana Maharshi

Bewertungen insgesamt:
4.6/5 (20)

Bewertungen

mehr →
Überhaupt aber ergeht es uns im Leben wie dem Wanderer, vor welchem, indem er vorwärts schreitet, die Gegenstände andere Gestalten annehmen, als sie von ferne zeigten, und sich gleichsam verwandeln, indem er sich nähert. Besonders geht es mit unseren Wünschen so.
Arthur Schopenhauer

Bewertungen insgesamt:
3.5/5 (4)

Bewertungen

mehr →