Zitate zum Thema Erzieher (8)
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Der Mensch will so gerne das Gute, das Kind hat so gerne ein offenes Ohr dafür; aber es will es nicht für dich, Lehrer, es will es nicht für dich, Erzieher, es will es für sich selber.
Johann Heinrich Pestalozzi
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Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Ein Vergleich darf nützlichen Zwecken dienen, doch es steht dem Erzieher nicht zu, die Fähigkeiten seiner Schüler zu vergleichen und bessere oder schlechtere Beurteilungen abzugeben.
Krishnamurti
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Ein Erzieher sagt nie, was er selber denkt: sondern immer nur, was er im Verhältnis zum Nutzen dessen, den er erzieht, über eine Sache denkt. In dieser Verstellung darf er nicht erraten werden; es gehört zu seiner Meisterschaft, dass man an seine Ehrlichkeit glaubt.
Friedrich Nietzsche
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Die Ordnung des Denkens wird nicht durch Disziplin in Form dogmatischer Wiedergabe von Wissen herbeigeführt, sondern sie ergibt sich ganz natürlich, wenn der Erzieher versteht, dass bei der Entwicklung der Intelligenz eine Atmosphäre der Freiheit herrschen muss.
Krishnamurti
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Das Individuum wird von seinen Erziehern behandelt, als ob es etwas Neues sei, aber eine Wiederholung werden sollte. Erscheint der Mensch zunächst als etwas Unbekanntes, nie Dagewesenes, so soll er zu etwas Bekanntem, Dagewesenen gemacht werden.
Friedrich Nietzsche
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Der gute Erzieher kennt Fälle, wo er stolz darauf ist, dass sein Zögling wider ihn sich selber treu bleibt: da nämlich, wo der Jüngling den Mann nicht verstehen darf oder zu seinem Schaden verstehen würde.
Friedrich Nietzsche
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