Zitate zum Thema Erkennen (120)

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Das, was wir an einem Menschen erkennen, das entzünden wir an ihm auch.
Friedrich Nietzsche

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Nur der Boden erkennt die Güte der Saat.
Antoine de Saint-Exupéry

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Vielleicht gelangt die künftige wissenschaftliche Forschung zu der Erkenntnis, dass alle Wirklichkeiten die Dimensionen ein und desselben Raumes sind, der daher weder materiell noch geistig ist. In der einen Dimension leben wir als Körper, in der anderen als Seele.
Fernando Pessoa

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In den Personen, die wir lieben, ruht, durch uns ihnen fest verhaftet, ein bestimmter Traum, den wir nicht immer herauserkennen, den wir aber verfolgen.
Marcel Proust

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Was wir nicht durch unser persönliches Bemühen erst haben entziffern, erst haben aufhellen müssen, was schon klar war, ehe wir darauf stießen, gehört uns nicht eigentlich an. Aus uns selbst kommt nur, was wir ganz allein aus dem Dunkel unseres Inneren herausholen und das den anderen unbekannt ist.
Marcel Proust

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Reue entsteht nimmermehr daraus, dass (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, dass die Erkenntnis sich geändert hat.
Arthur Schopenhauer

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Man liebt einen Menschen, weil man ihn kennt; und weil man ihn nicht kennt. Und man erkennt ihn, weil man ihn liebt; und kennt ihn nicht, weil man ihn liebt.
Robert Musil

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Eine große Erkenntnis vollzieht sich nur zur Hälfte im Lichtkreise des Gehirns, zur anderen Hälfte in dem dunklen Boden des Innersten, und sie ist vor allem ein Seelenzustand, auf dessen äußerster Spitze der Gedanke nur wie eine Blüte sitzt.
Robert Musil

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Liebende können sich keine Neuigkeiten sagen; es gibt auch kein Erkennen für sie. Denn der Liebende erkennt von dem Menschen, den er liebt, nichts, als dass er in einer unbeschreiblichen Weise durch ihn in innere Tätigkeit versetzt wird.
Robert Musil

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Städte lassen sich an ihrem Gang erkennen wie Menschen.
Robert Musil

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