Zitate zum Thema Erheben (14)

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„Das Auge der Erkenntnis“, ein Analphabet kann es besitzen und sich damit über jeden Wissenschaftler erheben.
Emile Michel Cioran

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Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, dass er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, dass er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.
Friedrich Schelling

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Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.
Friedrich Nietzsche

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Der Mut wächst mit der Gefahr; die Kraft erhebt sich im Drang.
Friedrich Schiller

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Wirklich frei werdet ihr nicht sein, wenn eure Tage ohne Sorge sind und eure Nächte ohne jeden Wunsch und Kummer, sondern erst dann, wenn sie euer Leben umfassen und ihr euch dennoch nackt und ungebunden über sie erhebt.
Khalil Gibran

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In allem, was die Weltanschauung angeht, handelt es sich darum, empfundene Wahrheit zu erkannter zu erheben.
Albert Schweitzer

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Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.
Friedrich Nietzsche

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Die Liebe, die mit dem Erwachen der Jugend und ihrer Sorglosigkeit anbricht, begnügt sich mit der Begegnung, sie lässt sich durch die Vereinigung der Liebenden zufriedenstellen und entfaltet sich in der Umarmung; die Liebe hingegen, die im Schoß der Unendlichkeit geboren wurde und mit den Geheimnissen der Nacht hinabsteigt, begnügt sich mit nichts außer der Unsterblichkeit, und vor nichts anderem erhebt sie sich ehrfürchtig als vor Gott.
Khalil Gibran

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Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
Khalil Gibran

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Gott hat Euren Seelen Flügel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberfläche?
Khalil Gibran

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