Zitate zum Thema Ende > Vorübergehen (45)

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Wer bis zum Ende durchgedrungen ist, sieht sich wieder in völliger Freiheit, er ist frei vom System – über allem System.
Friedrich Schelling

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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
Arthur Schopenhauer

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Selbsterkenntnis ist der Anfang von Weisheit, die das Ende der Angst bedeutet.
Krishnamurti

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Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.
Seneca

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Unglücklich ist die Seele, die des Zukünftigen wegen ängstlich ist, und elend ist schon vor dem Elend, wer in Sorgen schwebt, ob das, woran er sich erfreut, ihm auch bis ans Ende verbleiben werde.
Seneca

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Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
Tolstoi

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Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
Tolstoi

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Wo die Liebe endet, da beginnt der Hass.
Tolstoi

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Wohl endet Tod des Lebens Not,
Doch schauert Leben vor dem Tod.
Das Leben sieht die dunkle Hand,
Den hellen Kelch nicht, den sie bot.
Rumi

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Vervielfältigung bedeutet das Ende von Vielfalt.
Michael Richter

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