Es ist nicht das Schiff, das durch das Schmieden der Nägel und Sägen der Bretter entsteht. Vielmehr entsteht das Schmieden der Nägel und Sägen der Bretter aus dem Drang nach dem Meere und dem Wachsen des Schiffes.
Antoine de Saint-Exupéry
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Der Mut wächst mit der Gefahr; die Kraft erhebt sich im Drang.
Friedrich Schiller
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Sie haben keinen inneren Raum, wenn Ihr Geist vollgestopft ist mit Vorlieben und Bindungen, mit Ängsten und Wünschen, mit dem Verlangen nach Vergnügen, Macht und Status. Dann herrscht in Ihrem Geist drangvolle Enge.
Krishnamurti
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Am deutlichsten aber verrät sich die Liebe der Geschlechter als Drang nach Eigentum: der Liebende will den unbedingten Alleinbesitz der von ihm ersehnten Person, er will eine ebenso unbedingte Macht über ihre Seele wie ihren Leib, er will allein geliebt sein und als das Höchste und Begehrenswerteste in der anderen Seele wohnen und herrschen.
Friedrich Nietzsche
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Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müsste, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge.
Robert Musil
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Deshalb sage ich dir, dass der Drang, selbst wenn er sich nicht in Worte fassen lässt, weil dafür die Sprache fehlt, mächtiger als die Vernunft ist und ganz allein den Ausschlag gibt.
Antoine de Saint-Exupéry
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Darum wird auch der von Leidenschaften oder Not und Sorge Gequälte durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt, erheitert und aufgerichtet: Der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
Arthur Schopenhauer
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Wort ohne Sinn kann nicht zum Himmel dringen.
William Shakespeare
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Die Seele drängt danach, dem Nächsten Gutes zu tun. Das Fleisch drängt danach, Gutes für sich selbst zu tun. In dem geheimnisvollen Zusammenhang zwischen Leib und Seele besteht die Lösung der widersprüchlichen Bestrebungen.
Tolstoi
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Im Elend drängen sich die Leiber zusammen wie in der Kälte, doch die Herzen entfernen sich voneinander.
Victor Hugo
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