Unser Geist, der feste Stützpunkte sucht, hat im gewöhnlichen Verlauf des Lebens die eingewurzelte Gewohnheit, sich Zustände und Dinge vorzustellen. Er macht in gewissen Abständen sozusagen Momentaufnahmen von der unteilbaren Bewegung des Wirklichen. Das sind seine Empfindungen und Gedanken.
Henri Bergson
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Die Verwandlung dessen, was ist, findet nur statt, wenn keine Trennung, keine Zeit zwischen dem Seher und dem Gesehenen existiert. Liebe kennt keinen Abstand.
Krishnamurti
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Zeit ist der Beobachter, der den Abstand zwischen sich und den Bäumen, zwischen sich und dem was ist, herstellt.
Krishnamurti
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Nicht der Abstand bestimmt die Entfernung. In der Enge unseres heimatlichen Gartens kann es mehr Verborgenes geben als hinter der Chinesischen Mauer.
Antoine de Saint-Exupéry
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