204 Zitate von Antoine de Saint-Exupéry

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Unsere Welt besteht aus Rädern, die nicht ineinandergreifen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Vereinigen heißt die besonderen Verschiedenheiten besser verknüpfen, nicht sie auslöschen, um einer eitlen Ordnung willen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Verwechsle nicht die Liebe mit dem Rausch des Besitzes, der die schlimmsten Leiden mit sich bringt. Denn du leidest nicht unter der Liebe, wie die Leute meinen, sondern unter dem Besitztrieb, der das Gegenteil der Liebe ist.
Antoine de Saint-Exupéry

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Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Antoine de Saint-Exupéry

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Ich habe viel über die Kinder nachgedacht, die mit ihren weißen Kieseln spielen und sie verwandeln: Sieh doch, sagen sie, dort marschiert ein Heer und dort sind die Herden: Der Vorübergehende aber, der nur Steine sieht, weiß nichts vom Reichtum ihrer Herzen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Wahrheiten kann man nicht durch Beweisketten erschließen, man muss sie erproben.
Antoine de Saint-Exupéry

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Was aber dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. Es ist leicht zu sterben, wenn es in der Ordnung der Dinge liegt.
Antoine de Saint-Exupéry

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Was bedeutet dann also der Wille des Volkes, Wille und Macht der Masse, wenn nicht den unannehmbaren Vorrang der Materie über den Geist?
Antoine de Saint-Exupéry

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Was kümmert es mich, ob Gott nicht existiert: Gott verleiht dem Menschen etwas Göttliches.
Antoine de Saint-Exupéry

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Ich frage mich nicht in erster Linie, ob der Mensch glücklich sein wird oder nicht, sondern welcher Mensch glücklich sein wird. Und ich mache mir nichts aus dem Überfluss der Sesshaften, die wie das Vieh im Stall gemästet sind.
Antoine de Saint-Exupéry

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