Der Philosoph, er weiß es nicht zu fassen,
Da liegt der Fels, man muß ihn liegen lassen,
Zuschanden haben wir uns schon gedacht.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.8/5 (5) mehr → Deshalb sage ich dir, daß der Drang, selbst wenn er sich nicht in Worte fassen läßt, weil dafür die Sprache fehlt, mächtiger als die Vernunft ist und ganz allein den Ausschlag gibt.
Antoine de Saint-Exupéry
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4/5 (5) mehr → Die Phantasie in ihrem höchsten Flug,
Sie strengt sich an und tut sich nie genug.
Doch fassen Geister, würdig, tief zu schauen,
Zum Grenzenlosen grenzenlos Vertrauen.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.38/5 (16) mehr → Glück und Unglück –
beides vermehrt sich,
wenn man es nicht fassen kann.
Andreas Tenzer
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4.5/5 (6) mehr → Man kann annehmen, daß die letzte Quelle unermeßlich ist und sich nicht von unserem Wissen her fassen läßt.
David Bohm
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4.73/5 (11) mehr →