Reue entsteht nimmermehr daraus, daß (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, daß die Erkenntnis sich geändert hat.
Arthur Schopenhauer
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4.26/5 (19) mehr → Alles, was du sehen kannst,
hat seine Wurzeln in der Unsichtbaren Welt.
Es mögen sich die Formen ändern,
das Wesen bleibt dasselbe.
Rumi
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4.86/5 (21) mehr → Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe
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4.25/5 (4) mehr → Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
Friedrich Schiller
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4.23/5 (22) mehr → Der Tod ändert nichts, außer den Masken, die unsere Gesichter verhüllen.
Khalil Gibran
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3.69/5 (16) mehr → Der Wille des Menschen kann Gottes Willen ebenso wenig beugen, wie ein Astrologe den Lauf der Sterne ändern kann.
Khalil Gibran
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4.15/5 (20) mehr → Die Natur wirkt nach ewigen, notwendigen, dergestalt göttlichen Gesetzen, daß die Gottheit selbst daran nichts ändern könnte.
Johann Wolfgang von Goethe
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3.7/5 (10) mehr → Die Realität ändert sich, ehe wir sie akzeptieren können.
Michael Richter
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3.5/5 (18) mehr → Die Transformation der Welt kommt, wenn wir uns selbst ändern.
Krishnamurti
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4.8/5 (15) mehr → Die Verhältnisse ändern sich, wenn sich unser Verhältnis dazu ändert.
Michael Richter
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