Friedrich Nietzsche: Was man mitunter im Wachen nicht
Was man mitunter im Wachen nicht genau weiß und fühlt – ob man gegen eine Person ein gutes oder ein schlechtes Gewissen habe – darüber belehrt völlig unzweideutig der Traum.Friedrich Nietzsche
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Quelle: Menschliches, Allzumenschliches, Werke I, 6. Aufl. Frankfurt/M u. a.: Ullstein, 1969, S. 767, Zweiter Band, Vermischte Meinungen und Sprüche Nr. 76, ISBN: 3548029116
Überschrift im Originaltext: Aus dem Traume deuten
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