Zitate zum Thema Traum - Träumen (50)

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Die Wirklichkeit bleibt stets hinter dem Erträumten zurück. Wir leben in einem System der Annäherungen.
Ralph Waldo Emerson

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Unsere Träume sind die Folge unseres erwachenden Wissens.
Ralph Waldo Emerson

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Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
Franz Kafka

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Träume kommen von Gott.
Friedrich Schiller

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Gute Freunde und hervorragende Lehrer –
Bleib ihnen nah!
Reichtum und Macht sind vergängliche Träume,
Aber der Duft weiser Worte währt ewig.
Ryokan

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Um die Vergangenheit in Form eines Bildes heraufzubeschwören, muss man sich von der gegenwärtigen Handlung lösen können, muss man dem Nutzlosen Wert zumessen können, muss man träumen wollen.
Henri Bergson

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Hier, wo wir voll nackten Liebens verzückt sind in das Antlitz Gottes, sind wir los und ledig aller Geschehnisse und aller Träume. Das ist das schauende Leben obersten Grades.
Jan van Ruysbroek

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Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.
Khalil Gibran

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Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt.
Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewusst
Und weiß, dass Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute
und Morgen der Traum von Heute.
Khalil Gibran

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Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.
Khalil Gibran

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