Zitate zum Thema Tor - Torheit > Dummheit > Narren (11)
1 - 10 von 11
Da steh‘ ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!
Johann Wolfgang von Goethe
Und bin so klug als wie zuvor!
Johann Wolfgang von Goethe
Bewertungen insgesamt:
mehr → Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer: ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht: erlangt er ihn, so empfindet er ihn ohne wahre Dankbarkeit: weil er ihn kaum anders denn als Wirkung der Torheit anderer begreifen kann.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer
Bewertungen insgesamt:
mehr → Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer
Bewertungen insgesamt:
mehr → Gräme ich mich über Mißgeschick und nenne es schlecht, oder bin ich kleinmütig und enttäuscht, dann weiß ich, der ewige Tor ist wieder in mir erwacht.
Sri Aurobindo
Sri Aurobindo
Bewertungen insgesamt:
mehr → Dies ist die iridische Welt, wo Böses tun oft löblich ist, Und Gutes tun zuweilen schädliche Torheit heißt.
William Shakespeare
William Shakespeare
Bewertungen insgesamt:
mehr → Reichtum dient dem Weisen, den Toren beherrscht er.
Lateinische Lebensweisheiten
Lateinische Lebensweisheiten
Bewertungen insgesamt:
mehr → Sie können Erleuchtung nicht erfahren. Die bloße Idee, sie zu erfahren, ist eine Torheit.
Krishnamurti
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
mehr → Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
Bewertungen insgesamt:
mehr → Wie sich Verdienst und Glück verketten,
Das fällt den Toren niemals ein;
Wenn sie den Stein der Weisen hätten,
Der Weise mangelte dem Stein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das fällt den Toren niemals ein;
Wenn sie den Stein der Weisen hätten,
Der Weise mangelte dem Stein.
Johann Wolfgang von Goethe
Bewertungen insgesamt:
mehr →