Zitate zum Thema Mensch (494)

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Der Egoismus besteht eigentlich darin, dass der Mensch alle Realität auf seine eigene Person beschränkt, indem er in dieser allein zu existieren wähnt, nicht in den anderen.
Arthur Schopenhauer

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Intuitiv nämlich oder in concreto ist sich eigentlich jeder Mensch aller philosophischen Wahrheiten bewusst: Sie aber in sein abstraktes Wissen, in die Reflexion zu bringen, ist das Geschäft des Philosophen, der weiter nichts soll noch kann.
Arthur Schopenhauer

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Denn da der Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist; denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.
Arthur Schopenhauer

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Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur Schopenhauer

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Sie können die Gita rückwärts aufsagen, aber Sie sind ein Mensch aus zweiter Hand. Sie haben nichts Originelles. Es gibt nichts in Ihnen, das spontan, wirklich ist […]. So bleibt nur eines: Hunger, Appetit auf Essen und Sex.
Krishnamurti

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Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
Dostojewski

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Der Mensch, wenn er aus der natürlichen Welt in die geistige übergeht, was also geschieht, wenn er stirbt, nimmt all das Seinige – oder das, was zu seinem Menschen gehört hat, mit sich, mit Ausnahme seines irdischen Leibes.
Emanuel Swedenborg

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Bei törichten Menschen versteckt falsche Scham ungeheilte Übel.
Lateinische Lebensweisheiten

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Wer im Handeln das Nicht-Handeln wahrnehmen kann und erkennt, wie das Wirken sich fortsetzt, wenn er vom Wirken zurücktritt, ist unter den Menschen derjenige von wahrer Vernunft und Unterscheidungskraft.
Bhagavad Gita

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Jene, die diese Weisheit vom Selbst besitzen, betrachten alle Wesen mit einheitlichen Seherblick und hegen für alle gleich viel Liebe, ob die betreffenden Wesen nun spirituell fortgeschritten oder die geringsten unter den Menschen sind.
Bhagavad Gita

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