Zitate zum Thema Logik > Schlussfolgerung (16)

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Die Planung im literarischen Werk gehört zur Illusion der Logiker, der Historiker und der Kritiker. Denn die Kraftlinien ordnen sich zwangsläufig rings um den starken Pol.
Antoine de Saint-Exupéry

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Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
Friedrich Nietzsche

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Der Umgang mit Kindern fordert nicht Logik, sondern Vernunft.
George Bernard Shaw

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Henne und Ei
Nach den Gesetzen der Logik ist Leben unmöglich.
Andreas Tenzer

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Ein Gedanke, – er mag schon lange vorher durch unser Hirn gezogen sein -, wird erst in dem Momente lebendig, da etwas, das nicht mehr Denken, nicht mehr logisch ist, zu ihm hinzutritt, sodass wir seine Wahrheit fühlen.
Robert Musil

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Nicht irgendein logisches Vermögen übt in uns, als eine Art Gedankenmathematik, das Denken aus. In unserem Denken setzt sich unser ganzes lebendiges Ich mit der Welt auseinander.
Albert Schweitzer

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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
Friedrich Nietzsche

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Auch die Logik beruht auf Voraussetzungen, denen nichts in der wirklichen Welt entspricht, zum Beispiel auf der Voraussetzung der Gleichheit von Dingen, der Identität desselben Dinges in verschiedenen Punkten der Zeit.
Friedrich Nietzsche

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Es gibt, streng geurteilt, gar keine «voraussetzungslose» Wissenschaft, der Gedanke einer solchen ist unausdenkbar, paralogisch: eine Philosophie, ein «Glaube» muss immer erst da sein, damit aus ihm die Wissenschaft eine Richtung, einen Sinn, eine Grenze, eine Methode, ein Recht auf Dasein gewinnt.
Friedrich Nietzsche

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Vielleicht wird man entdecken, dass, was wir Gott nennen und was sich so offenkundig auf einer anderen Ebene jenseits aller Logik und räumlichen und zeitlichen Wirklichkeit befindet, eine uns eigene Existenzweise ist, eine Empfindung unserer selbst in einer anderen Dimension des Seins.
Fernando Pessoa

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