Zitate zum Thema Intellekt - Intellektuell (13)

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Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur Schopenhauer

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Das wirkliche Wollen ist nämlich vom Tun unzertrennlich, und ein Willensakt im engsten Sinn ist nur der, welchen die Tat dazu stempelt. Hingegen bloße Willensbeschlüsse sind bis zur Ausführung nur Vorsätze und daher Sache des Intellekts allein.
Arthur Schopenhauer

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Nur im Diskontinuierlichen, im Unbewegten, im Toten fühlen wir uns wohl. Der Intellekt charakterisiert sich durch eine natürliche Verständnislosigkeit für das Leben.
Henri Bergson

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Alle Philosophen haben darin geirrt, dass sie das Metaphysische, das Unzerstörbare, das Ewige im Menschen in den Intellekt setzen; es liegt ausschließlich im Willen.
Arthur Schopenhauer

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In den Qualen des Intellekts findet sich eine Haltung, die man vergebens in denen des Herzens suchen würde. Die Skepsis ist die Eleganz der Angst.
Emile Michel Cioran

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Das Erwachen hängt nicht von den intellektuellen Fähigkeiten ab: man kann genial sein und im Spirituellen ein Simpel.
Emile Michel Cioran

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Das Wesen des Intellekts ist es, uns in den Kreis des Gegebenen einzusperren. Die Tat aber durchbricht diesen Kreis.
Henri Bergson

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Es gibt Dinge, die einzig der Intellekt zu suchen vermag, die er jedoch aus sich selbst heraus niemals finden wird. Diese Dinge finden könnte nur der Instinkt, er aber wird sie niemals suchen.
Henri Bergson

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Die Intellektualität ist, wie wir wissen, nur der Ausdruck oder das Werkzeug eines ausgetrockneten Lebens.
Robert Musil

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Das Unermessliche, das Unerkennbare wird nur in der Liebe erkannt, niemals durch die tiefen, subtilen Abwehrmechanismen des Intellekts.
Krishnamurti

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