Wirklich bedeutet im spirituellen Sprachgebrauch das, was ewig ist, unveränderlich, unzerstörbar. Das ist der eigentliche Inbegriff von «Wirklichkeit».
Bhagavadgita
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4.5/5 (8) mehr → Alle Philosophen haben darin geirrt, daß sie das Metaphysische, das Unzerstörbare, das Ewige im Menschen in den Intellekt setzen; es liegt ausschließlich im Willen.
Arthur Schopenhauer
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4.17/5 (6) mehr → Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.
Friedrich Nietzsche
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3.56/5 (16) mehr → Alles, was manifest ist, kann zerstört werden, aber was nicht manifest ist, existiert außerhalb der Zeit.
Krishnamurti
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4.59/5 (32) mehr → Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt.
Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewußt
Und weiß, daß Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute
und Morgen der Traum von Heute.
Khalil Gibran
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4.4/5 (50) mehr → Bei der Ausbildung der Persönlichkeit muß der Wille auf ewige Wahrheiten gerichtet sein. Wer von der gemeinen Not des Lebens gebändigt wird, ist noch nicht fähig, in jenen Dingen mitzureden.
Konfuzius
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4.07/5 (15) mehr → Das aussagbare Tao
ist nicht das ewige Tao.
Laotse
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4.62/5 (13) mehr → Das Heiligste
Was ist das Heiligste? Das, was heut und ewig die Geister,
Tief und tiefer gefühlt, immer nur einiger macht.
Johann Wolfgang von GoetheBewertungen insgesamt:
4/5 (2) mehr → Das Tao des Himmels bevorzugt nicht,
ewig gibt es dem, der sich als gut erweist.
Laotse
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4.23/5 (13) mehr → Das wahre Selbst des Menschen ist ewig, doch er denkt: Ich bin dieser Körper und werde bald sterben. Wenn wir keinen Körper haben, welches Unheil kann uns heimsuchen?
Laotse
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4.4/5 (20) mehr →