Zitate zum Thema Dauer - Dauerhaft (22)

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Denn alles Streben entspringt aus Mangel, aus Unzufriedenheit mit seinem Zustand, ist also Leiden, solange es nicht befriedigt ist; keine Befriedigung aber ist dauernd, vielmehr ist sie nur der Anfangspunkt eines neuen Strebens.
Arthur Schopenhauer

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Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche und Sorgen.
Arthur Schopenhauer

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Eine Stunde mit einem hübschen Mädchen vergeht wie eine Minute, aber eine Minute auf einem heißen Ofen scheint wie eine Stunde zu dauern.
Albert Einstein

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Das ist das Urgeheimnis alles Daseins, dass aus dem Tod wieder Leben kommt und jedes Leben, um zu dauern, sich immer wieder im Tod erneuern muss.
Albert Schweitzer

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Nichts ist gefährlicher, als für vorübergehende Probleme dauerhafte Lösungen zu finden.
Nicolás Gómez Dávila

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Der Wert eines guten Abkommens beruht auf seiner Dauer.
Dschuang Dsi

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Erlebnisse und Trance sind nützlich, wenn es darum geht, das Wesen zu öffnen und vorzubereiten, aber die Verwirklichung ist erst dann in wahren Sinne unser Besitz, wenn sie im wachen Zustand dauerhaft geworden ist.
Sri Aurobindo

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Wenn wir in der Umgangssprache von Zeit reden, denken wir gewöhnlich an das Maß der Dauer und nicht an die Dauer selbst. Aber man fühlt und erlebt diese Dauer, die die Wissenschaft eliminiert, die so schwierig zu erfassen und auszudrücken ist.
Henri Bergson

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Ich achte vor allem das, was länger währt als die Menschen. Und so rette ich den Sinn ihres Austausches.
Antoine de Saint-Exupéry

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Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können.
Franz Kafka

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