19 Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi

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Kinder in ihrem Willen zu hemmen, ist ohne Reizung verschiedener Leidenschaften nicht möglich.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Der Besitzstand und mit ihm der gesellschaftliche Zustand ruht also auf dem einfachen tierischen Gefühl, alle Mittel der Selbsterhaltung benutzen zu dürfen, und der tierischen Kraft, selbige benutzen zu können.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Der Mensch verliert das Gleichgewicht seiner Stärke, die Kraft der Weisheit, wenn sein Geist für einen Gegenstand zu einseitig und gewaltsam hingelenkt wird.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Die Ausübung von Taten gegen das innere Gefühl des Rechtes untergräbt die Kraft unserer Wahrheitserkenntnis, sie verwirrt den rechten Sinn der edlen, hohen Einfalt unsrer Grundbegriffe und unsrer Grundempfindungen.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Das Gleichgewicht der Gewalten, worauf man die Freiheit gründen will, ist nicht möglich, es endet immer mit dem Übergewicht der größern physischen Kraft.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Der herrschaftliche Stand ist gar nicht durch seinen Ursprung, sondern nur durch das Gesetz rechtmäßig; das Gesetz aber darf den Grund seiner Rechte weder in den Gewaltgelüsten übergroßer Herren noch in den demütigen Niederträchtigkeiten überschwacher Knechte suchen.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Die Macht darf nur insoweit von mir fordern, dass ich ein sittlicher Mensch sei, als sie selbst sittlich, das ist, als sie nicht Macht ist.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Was dem Wilden seine Keule, ist dem Schneider seine Nadel, dem Schreiber seine Feder, dem Kaufmann seine Kniffe, dem Bauer seine Herde, dem Edelmann sein Land, dem König seine Krone.
Johann Heinrich Pestalozzi

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Als Privattugend sind Zutrauen und Wohlwollen ewig der liebliche Schatten der Unschuld, die wir verloren.
Johann Heinrich Pestalozzi

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