Zitate zum Thema Bedürfnis (22)

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Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer

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Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Franz Werfel

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Kunst ist für den Menschen genauso ein Bedürfnis wie Essen und Trinken.
Dostojewski

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Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.
Albert Einstein

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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
Friedrich Nietzsche

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Wo geherrscht wird, da gibt es Massen: wo Massen sind, da gibt es ein Bedürfnis nach Sklaverei.
Friedrich Nietzsche

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Die Arbeit des Individuums für seine Bedürfnisse ist ebenso sehr eine Befriedigung der Bedürfnisse der andern als seiner eignen, und die Befriedigung der seinigen erreicht es nur durch die Arbeit der andern.
Hegel

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Geld allein ist das absolut Gute: weil es nicht bloß einem Bedürfnis in concreto begegnet, sondern dem Bedürfnis überhaupt, in abstracto.
Arthur Schopenhauer

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Viele Fehlurteile werden durch dieses Bedürfnis hervorgerufen, dass man sich Ideen aneignen möchte, nicht um sie zu begreifen, sondern um sich an ihnen zu berauschen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Je geringer der Unterschied, desto größer das Bedürfnis nach Unterscheidung.
Michael Richter

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